[NET/DE/Février 2010] (Bild.de) Peur des attentats.

„Tokio-Hotel“-Sänger Bill Kaulitz (20) fürchtet sich, ohne Bodyguard aus dem Haus zu gehen. Grund: Angst vor Anschlägen!

Ist die Sorge berechtigt?

Im Interview mit dem Magazin „Stern“ sagte Tokio-Bill jetzt: „Attentate? Ich glaube schon, dass mir so etwas passieren kann.“
Ein Vorfall am roten Teppich machte Bill die Gefahr bewusst – als er zusah, wie „Bodyguards Leute herausziehen mussten, die da mit einem Messer standen und sich als Fan getarnt hatten.“
„Tokio Hotel“ haben weltweit Erfolg. Und Bills Gesicht kennt in Deutschland fast jeder. Ein normales Leben führen – kaum denkbar.
„Deutschland ist für uns so etwas wie ein gigantisches „Big-Brother“-Haus. Immer gucken uns die Leute zu“, sagt er.
Bill ist in Magdeburg aufgewachsen, lebt heute in Hamburg. Im Ausland würde Kaulitz sicher ruhiger leben. Doch seine Heimat will er nicht verlassen:
"Hier lebt meine Familie, hier ist mein Zuhause. Ich könnte es nicht übers Herz bringen, Deutschland den Rücken zu kehren.“

Und wie stet's in Sachen Liebe?

Tokio-Bill zum „Stern“: „Das ist eine große Lücke in meinem Leben. Seit ich 14 bin, war ich nicht mehr verliebt. Ich suche nach einem Mädchen, mit dem mich eine Seelenverwandtschaft verbindet.“ Und an schnellem Sex mit einem Groupie sei er nicht interessiert. Das ekle ihn an.
Und was ist mit den immer wiederkehrenden Gerüchten über Bills angebliche Homosexualität? Die amüsieren ihn: „Das muss die Leute doch langsam zu Tode langweilen.“