Christy Team Bill
Age : 32 Localisation : Belgique Inscription : 20/08/2009 Messages : 3347
| Sujet: [Net/DE/Janvier 2012](promipranger.de) - Tokio Hotel 2012 – Il est temps de leur mettre un bon coup de pied au cul ! Jeu 5 Jan 2012 - 22:24 | |
| - Spoiler:
Tokio Hotel 2012 – Zeit für einen gepflegten Tritt in den Hintern!Geliebt, vergöttert, gehasst, verspottet, geehrt und vergessen! Es gab Zeiten da haben Tokio Hotel noch eine ganze “Pop”-Nation gespalten und erst als der Hype so ein bißchen weniger wurde ist der Pottschalk auf die Band aufmerksam geworden. Immerhin habe ich den Jungs eine ganz besonders tolle Freundschaft mit ein paar sehr netten Mädels zu verdanken, die mir gezeigt haben das nicht nur kreischende Teenies auf die vier Magdeburger Jungs stehen. Doch leider lassen uns Tokio Hotel schon ziemlich lange im Regen stehen und haben sich in letzter Zeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Eine kostenlose Bezahl-App für Intime Einblicke ins Privat-Leben? Ein kostenpflichte “Call Back”-Nummer für “FANS”? Man, man, man so kann man sich auch verramschen und viel lieber würde ich mal was “musikalisch” neues von ihnen hören. Mein “Fan-Status” ist gerade tierisch genervt und da bin ich glücklicherweise nicht der einzige. Aus diesem Grund habe ich mich mit der Hilfe einiger Fans beschlossen der Band mal einen gepflegt Tritt in den Hintern zu geben, aber nur um sie wieder auf die richtige Bahn zu bringen und nicht um sie zu verreißen, denn dazu müssten sie auch erstmal wieder was leisten: “Es war einmal im Jahr 2005 als zwei Brüder und ihre beiden Freunde den großen Durchbruch als Band ‘Tokio Hotel’ schafften und ihr erstes Album ‘Schrei’ auf den Markt brachten. Doch recht bald schon mussten diese vier Jungs – nennen wir sie Tom (Riddle), Bill (Haley), Georg (Büchner) und Gustav (Gans) – erfahren, dass nicht alles Gold ist was glänzt und nicht jede Platinplatte nur Vorteile sondern auch viele Neider, viele sogenannte ‘Hater’ und erschreckenderweise auch viele neue Fans mit sich bringt. Das wurde ihnen nicht gesagt, als sie den Vertrag unterschrieben. Erfolg funktioniert nicht ohne die Fans, die das Geld in die Produkte der Band investieren und ihnen überall hin folgen, wohin sie auch wandern möchten. Unerkannt durchs Leben zu gehen, war vor allem den beiden Brüdern nicht mehr vergönnt und so klagten sie immer wieder. Privatsphäre wurde zu einem Fremdwort und normale Alltagsdinge konnten nicht mehr ohne ihre getreuen Wächter erledigt werden. Jeder Schritt wurde mit Schallgeschwindigkeit in alle Himmelsrichtungen verkündet und jede Veränderung strengstens überwacht und analysiert. Doch nach und nach schien die Zeit ihre Arbeit gut zu machen und ein paar Jahren später nahm der Trubel um die vier Freunde ab. Die Brüder wanderten aus, hinweg in ein Land, welches der große Ozean von ihrer einstigen Heimat trennte. Die anderen zwei hielten sich bedeckt, versuchten nicht aufzufallen und verschwanden fast schon aus dem Gedächtnis der vielen Menschen, die jahrelang über sie redeten, ob mit Engels- oder Teufelszungen. Okay, genug mit der freakigen Märchenstunde. Lassen wir mal ein bisschen Realität sprechen. Zumindest ‘meine’ Realität. Ihr müsst mir nicht zustimmen, braucht mich nicht zu lobhudeln, ihr müsst nicht mal meine Sichtweise nachvollziehen. Ich für meinen Teil, muss aber mal was loswerden. Da sind also vier Jungs – aus welchen Gründen auch immer – mega erfolgreich, haben aber offenbar nie gelernt damit umzugehen. Keiner hat ihnen vorher gesagt, dass Erfolg auch harte Arbeit heißt, wenig Freiraum und jeder Fan ein potenzieller Stalker sein kann. Vielleicht hat man es ihnen auch gesagt und sie haben es nicht geglaubt, nicht zugehört oder verdrängt. So oder so, das berühmte Quartett, allen voran der Herr-’Warum halten mich alle für schwul’-Bill Kaulitz, machte in den letzten Jahren – für meinen Geschmack – so viele Dummheiten, dass ich nicht mal weiß wo ich anfangen soll. Allerdings interessiert es mich nicht, was die Bandmitglieder so machen… halt, falsch, es interessiert mich. Der Punkt ist allerdings, dass es mich ab einem gewissen Grad nicht mehr zu interessieren hat, weil es PRIVAT ist. Irgendwie haben das sogar die meisten Fans mittlerweile kapiert, nachdem Bill und Tom immer rumgeheult haben, dass sie nicht mal unerkannt ein Eis kaufen gehen können. Gustav und Georg haben es zum größten Teil auch verstanden. Die einzigen die bei dem simplen Spiel ‘Sage und zeige nichts, was du nicht in der Öffentlichkeit wissen willst’ nicht so ganz mitzukommen scheinen, sind die Zwillinge selbst. Sobald mal nicht jeder Internetnutzer weiß, wo sie sich gerade aufhalten, nicht gerade mal mindestens zwei Fans vor irgendeinem potenziellen Aufenthaltsort campieren oder weniger als drei Schlagzeilen über angebliche (Alibi-)Freundinnen die Runde machen, tauchen die beiden aus ihrer Versenkung auf und gehen in irgendwelchen angesagten Clubs, Restaurants oder Bars feiern. Aufgemotzt wie ein Zuhälter und sein Stricherjunge lassen sie sich ablichten, kokettieren dann aber mit ihrer gespielten Aversion gegen Paparazzi und marschieren in dunkelster Nacht mit Sonnenbrille auf der Nase in die Location rein. Also… ich weiß nicht wie es euch geht, aber: Wenn ich meine Ruhe haben will, dann schließ ich mich in mein Zimmer ein, höre Musik, lese ein Buch, schaue einen Film, mache irgendwas oder nichts, aber ich gehe ganz sicher nicht vor die Tür und schon gar nicht an einen Ort, von dem ich weiß, dass es vor Fotografen und Presseleuten nur so wimmelt. Wenn ich mich auch nach Jahren noch darüber beschwere, dass man mich überall auch ungestylt erkennt, dann bringe ich doch keine App auf den Markt, auf der ich jedem Vollpfosten, der bereit ist dafür zu bezahlen (Entschuldigung, ich kann das nicht verstehen. Wenn sich jemand angegriffen fühlt, tut es mir ehrlich leid, aber das übersteigt einfach meine Vorstellungskraft…), zeige wie ich privat rumlaufe. Wenn ich ständig darüber klage, dass jeder Schritt von mir überwacht wird, dann dreh ich doch kein Video davon, wie ich mich piercen lasse und stelle es der ganzen Welt zur Ansicht zur Verfügung. Wenn ich nicht erkannt werden, meine Privatsphäre schützen und so etwas wie ein eigenes Leben haben will, dann fotografiere und filme ich weder mich noch meinen Bruder, wie uns Farbe in die Haut gestochen wird. (Wer noch nicht weiß um was jetzt gerade geht, bitte einmal diesen Link klicken) Ich fand die ersten Aussagen über ein etwaiges Zwillingstattoo schon suspekt, als es vor zwei oder drei Jahren das erste Mal ansatzweise in einem Interview mit der Band ’spruchreif’ wurde. Ich persönlich finde, das ist etwas sehr intimes und wenn man sich dafür entscheidet, dann sollte man das vielleicht nicht gerade an die größte Glocke hängen, die man im Moment finden kann. Familie, Freunde – alles kein Thema. Presse und Öffentlichkeit – für mich ein absolutes No Go. Den Grundgedanken selbst finde ich toll. Wirklich. Die Idee, sich die Uhrzeit der Geburt des jeweils anderen stechen zu lassen finde ich sogar extrem ansprechend, da wäre ich selbst nicht ganz so kreativ. Ich habe nur ein echt großes Problem mit der Stelle und dem Tamtam, dass die beiden darum machen. Um es auf den Punkt zu bringen, wie sich die Aktionen allein der letzten Wochen auswirken: Privatsphäre = 0 % Öffentlichkeit + Wiedererkennungswert = 100 % Ich kann mir nicht wirklich erklären, wieso die beiden sich so unglaublich dämlich verhalten, denn eigentlich sind sie ja nicht die dümmsten Menschen auf Gottes Erde. Meine Lieblingsverschwörungstheorien sind ja immer noch: ‘Die Produzenten und Manager verpassen den Kaulitz-Brüdern regelmäßig Gehirnwäschen und sorgen dafür, dass sie ihr öffentliches Auftreten brauchen wie Junkies ihr Koks’ und ‘Außerirdische haben ihr Nervensystem mit dem der Zwillinge vernetzt und zwingen sie zu solchen Taten’. Vermutlich ist den beiden aber einfach der Erfolg, den sie damals hatten, so sehr zu Kopf gestiegen, dass sie schon lange selbst nicht mehr wissen wer und wie sie sind und genau das jetzt versuchen rauszufinden, wenn auch auf eine – meiner Meinung nach – sehr abstruse Art und Weise. Ob jetzt hetero, bi oder schwul; HipHopper, Penner oder Harlekin; berühmt, verfolgt oder abgestürzt; Sänger, Model oder Pausenclown… ich kann die beiden zur Zeit einfach nicht ernst nehmen und hoffe inständig, dass sie ihre verbleibenden Energien in das neue Album setzen, auf das die angekündigten musikalischen Veränderungen besser werden als ihre eigenen. Kleines Update. Nachdem der Text geschrieben und schon zum Pranger geschickt wurde, kam ein neues Foto an die Öffentlichkeit und widerlegt die ursprüngliche Theorie, dass sich die Kaulitz-Brüder die Geburtszeit des jeweils anderen stechen ließen (Für die Unwissenden: Tom ist laut sämlichen Aussagen der Band 10 Minuten älter als Bill). Die beiden haben sich also die EIGENE Geburtszeit auftätowieren lassen und damit irgendwie den Sinn verdreht. Zumindest sieht es jetzt für mich eher nach Selbstdarstellung statt nach dem berühmten ‘Zwillingsding’ aus, denn da hätte die Geburtszeit des Zwillingsbruders definitiv mehr hergemacht… Fazit: Die Aktion ist noch weniger durchdacht, als ich es zuerst annahm und wirkt für mich deswegen noch einen Tick peinlicher.
Source : http://www.promipranger.de/66354-tokio-hotel-2012-zeit-fuer-einen-gepflegten-tritt-in-den-hintern?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter Tokio Hotel 2012 – Il est temps de leur mettre un bon coup de pied au cul !Aimés, adorés, détestés, moqués, honorés et oubliés ! Il y avait un temps où les Tokio Hotel avaient encore divisé toute une nation « Pop », et tout comme leur exposition se faisait grandissante, le Pottschalk était devenu attentif au groupe. Après tout, je dois aux garçons des amitiés particulières avec des filles très sympathiques, qui m’ont montré qu’il n’y avait pas que des adolescentes hurlantes qui soutenaient les quatre garçons de Magdebourg. Cependant, les Tokio Hotel nous ont malheureusement abandonné sous la pluie depuis un moment, et ont quelque peu arrêté de travailler sur leur succès. Une application payante pour un aperçu intime de leur vie privée ? Un numéro « Call Back » destiné aux « FANS » aussi payant ? Nous aussi nous pourrions entuber les gens de la même façon, et nous préfèrerions avoir des nouveautés « musicales » de leur part. Mon « statut de fan » est vraiment en péril, et heureusement, il n’y a pas que moi qui suis concerné. Pour cette raison, je me suis décidé, avec l’aide de quelques fans du groupe, à donner un coup de pied au cul de qualité, mais seulement pour les remettre sur le droit chemin et pas pour les descendre en flammes : « C’était en 2005 que deux frères et leur deux amis ont réussi une entrée fracassante avec leur groupe « Tokio Hotel » alors qu’ils ont sorti leur premier album « Schrei » dans les bacs. » Cependant, ces quatre garçons – appelons-les Tom (Jedusor), Bill (Haley), Georg (Büchner) et Gustav (Gans) – allaient bientôt apprendre que tout ce qui brille n’est pas de l’or, et que les disques de platine n’apportaient pas que des avantages, mais aussi beaucoup d’envieux, aussi appelés « Haters » et de façon assez effrayante, beaucoup de nouveaux fans. On ne leur a pas dit tout cela lorsqu’ils ont signé le contrat. Le succès ne fonctionne pas sans les fans qui investissent leur argent dans les produits du groupe et qui les suivent partout, où qu’ils veuillent aller. Traverser la vie sans être reconnus n’était, surtout pour les deux frères, plus permis, et ainsi, ils se plaignaient toujours plus. La vie privée est devenue un mot qu’ils ne connaissaient plus, et ils ne pouvaient plus faire des choses de la vie quotidienne sans être flanqués de leurs gardes du corps. Chacun de leurs mouvements était rapporté dans tous les journaux people à la vitesse du son, et chaque changement était noté et analysé. Cependant, le temps a semblé bien faire son travail et quelques années plus tard, l’animation autour des quatre amis a un peu diminué. Les frères ont déménagé dans un pays séparé de leur pays natal par un gigantesque océan. Les deux autres y sont restés, essayant de ne pas se faire remarquer et disparaissant de la vue des gens qui ont parlé d’eux des années durant, avec des langues d’anges ou de vipères. Bon, c’en est assez pour la minute conte. Parlons un peu de la réalité. Ou du moins « ma » réalité. Vous n’avez pas à être d’accord, ne me faites pas dire ce que je n’ai pas dit, vous n’avez pas à suivre mon point de vue. J’ai mon avis, pas celui de tous. Il y a donc quatre garçons – pour une raison quelconque – toujours super célèbres, mais qui n’ont jamais appris que le succès ne se fait pas en un claquement de doigt. Personne ne leur a dit avant que succès signifie longs efforts, moins de temps libre, et qu’en plus, chaque fan pouvait être un stalker potentiel. Peut-être aussi qu’on leur a dit, mais qu’ils n’y ont pas cru, qu’ils n’ont pas écouté, ou qu'ils ont oublié. Ceci ou bien cela, le célèbre quatuor, mené par monsieur « Pourquoi est-ce que tout le monde croit que je suis homosexuel » – Bill Kaulitz, a fait ces dernières années – à mon gout – tellement d’erreurs que je ne sais pas plus par où commencer. Toutefois, ce que les membres du groupe font ne m’intéresse pas… un instant, c’est faux, ça m’intéresse. Le point est que toutefois, cela ne m’intéresse pas à un certain degré, car cela est PRIVÉ. Même la plupart des fans ont pigé, d’une façon ou d’une autre, après que Bill et Tom aient fini de chialer parce qu’ils ne peuvent plus sortir aller acheter une glace sans être reconnu. Gustav et Georg ont aussi compris l’essentiel. Les seuls qui semblent ne pas encore avoir compris les règles du jeu « Ne dis et ne montre rien de ce que tu souhaites garder dans ta sphère privée » sont les jumeaux eux-mêmes. Dès que tous les utilisateurs d’Internet ne savent pas où ils séjournent, s’il n’y a pas au moins deux fans qui campent devant chaque endroit où ils pourraient poser leurs bagages ou si les journaux ne parlent pas de leurs trois présumées copines, alors les deux apparaissent soudainement dans la circulation et vont faire la fête dans n’importe quel club, restaurant, ou bar, pourvu qu’il soit à la mode. Empressés comme un proxénète et ses jeunes prostituées, ils se laissent photographier par tout le monde, et ensuite ils minaudent avec leur prétendue aversion pour les paparazzis et marchent en pleine nuit avec des lunettes de soleil sur le nez dans ledit club, restaurant, ou bar. Alors… je ne sais pas trop ce que vous en pensez, mais : Lorsque je veux avoir mon calme, alors je m’enferme dans ma chambre, j’écoute de la musique, je lis un livre, je regarde un film, je fais quelque chose ou je ne fais absolument rien, mais je ne vais surement pas franchir ma porte, et je me rends encore moins dans un endroit où je sais qu’il y a des photographes et tous ces journalistes. Si j’ai passé des années à me plaindre du fait qu’on me reconnaisse où que j’aille, même lorsque je ne suis pas correctement habillé, alors je ne sors pas une application dans laquelle je montre à n’importe quel idiot qui est prêt à payer pour cela (Désolé, je n’arrive pas à comprendre cela. Si quelqu’un se sent attaqué, j’en suis navré, mais ça dépasse mon champ de compréhension…) comment je me comporte en privé. Si je me plains continuellement que chacun de mes gestes est commenté, alors je ne tourne pas une vidéo où je me fais percer afin de la mettre à la disposition du reste du monde. Si je ne veux pas être reconnu, si je veux protéger ma vie privée et pouvoir vivre une vie plus tranquille, alors je ne photographie ni mon frère, ni moi-même pour montrer que nous venons de recevoir de l’encre indélébile sur la peau. (Si vous ne savez pas encore de quoi il s’agit, alors suivez ce lien). Je trouvais les premières déclarations à propos d’un tatouage de jumeau un peu suspectes alors qu’ils disaient, il y a deux ou trois ans, dans plusieurs interviews avec le groupe, que ce n’était pas prêt d’être mis à exécution. Personnellement, je trouve que c’est quelque chose de très intime et si on se décide à le faire, alors on ne doit peut-être pas en faire tout un plat et l’exposer là où tout le monde pourra le voir en quelques secondes. Famille, amis – il ne s’agit pas d’eux. La presse et l’attention publique – pour moi c’est totalement rédhibitoire. Je trouve l’idée de départ vraiment géniale. Vraiment. L’idée de se faire tatouer l’heure de naissance de l’autre est pour moi très profonde et originale, je n’aurais pas pu être aussi créatif moi-même. Mon seul problème est le bruit que les deux font autour. Ou pour en venir directement au point, comment les actions de ces dernières semaines sont perçues : Sphère privée = 0 %. Attention + Reconnaissance publique = 100 %. Je n’arrive pas vraiment à expliquer comment il se fait que les deux soient si bêtes, car ils ne sont pas vraiment les personnes les plus stupides sur cette planète. Mes théories privilégiées sont toujours là : « Les producteurs et manager font régulièrement un lavage de cerveau aux frères Kaulitz et font en sorte qu’ils aient besoin d’être vus publiquement comme des drogués auraient besoin de leur cocaïne » et « Des extraterrestres ont connecté leur système nerveux à celui des jumeaux et les obligent à agit de la sorte ». Ce n’est probablement aucune des deux mais plutôt le succès qu’ils avaient autrefois qui leur est montés à la tête, si bien qu’ils ne savent plus qui et comment ils sont et qu’ils essaient de le redécouvrir, même s’ils utilisent – selon moi – des méthodes assez absurdes. Hétéro, bi, ou gay ; à l’allure hip-hop, clochard ou arlequin ; célèbres, harcelés ou écrasés ; chanteur, mannequin ou clown de cirque… je ne peux pas, actuellement, prendre les deux au sérieux et j’espère plutôt qu’ils placeront leur énergie restante dans la confection de leur nouvel album, afin que le changement musical qui en résultera soit meilleur que le changement qui s’est opéré sur leurs personnes. Petite mise à jour. Après que le texte soit écrit et déjà envoyé à Pranger, une nouvelle photo est sortie et invalide donc la théorie que les jumeaux Kaulitz s’étaient fait tatouer l’heure de naissance de l’autre (pour votre information : Tom est, selon leurs dires, né 10 minutes avant Bill). Les deux se sont donc tatoués leur PROPRE heure de naissance, ce qui change donc tout le sens du tatouage. Pour moi, il s’agit plus d’une représentation d’eux-mêmes plutôt que du célèbre « lien de jumeaux », car se faire tatouer l’heure de naissance de son jumeaux fait vraiment plus d’effet… Bilan : l’action est encore moins élaborée que je ne le pensais d’abord et c’est pourquoi elle me fait plutôt un effet négatif. Traduction de Hollywood. pour ATH | |
|